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TGDDSH 285 - Herzerwärmendes...
CKOne

(347 Beiträge)

Veröffentlicht:
08.02.2011
um 22:36 Uhr
TGDDSH 285
Noch ein Cover von Rodriguez...
Zwar ist nun die Veröffentlichung der 285. Ausgabe des Donald Duck Sonderheftes wieder eine ganze Woche her, dennoch wollen wir noch fix den Inhalt kurz vorstellen, damit Unentschlossene sich noch für oder gegen den Kauf entscheiden können.
Insgesamt durchgerechnet bietet das 68-seitige Heft für seine Kosten von 2,95 Euro (bzw. 3,30 Euro in Österreich und 5,90 Franken in der Schweiz) sieben teilweise neue Geschichten. Etwas genauer gesagt, sind drei dieser Geschichten deutsche Erstveröffentlichungen - alle anderen können dem Leser durchaus bereits bekannt sein.
Den Einstieg ins Heft stellt wie so oft ein Werk von Vicar dar. Hier versucht sich Donald einmal als Erfinder und setzt dabei halb Entenhausen unter Wasser. Auch in der zweimonatlich erscheinenden Geschichte von William Van Horn fühlte sich Donald zu Höherem berufen und wird durch Daniel Düsentrieb zum Riese.
Bei Mau Heymans sucht dagegen Dagobert auf gleich 24 Seiten einen ganz bestimmten Heiler in den Anden. Und zum Schluss (zwischen den einzelnen Geschichten befinden sich immer noch - nicht gesondert erwähnenswerte Ein- und Zweiseiter von Strobl, Vicar und Gulien) ärgern sich bei Comicup noch Tick, Trick und Track über den Valentinstag.
Neben den Geschichten gibt es auch noch den einen oder anderen zusätzlichen Text zu lesen. So ruft die Reducktion beispielsweise zu einer neuen Umfrage bezüglich des TGDDSH im Internet auf. Zudem gibt es neben den tollsten Leserbriefen an Donald Duck und der 179. Folge der "Entenhausener Geschichte(n)" (Thema: Expeditionen in die Ferne) wieder einen Fuchs-Artikel, der dieses Mal den 60. Geburtstag des Micky Maus-Magazins behandelt.

Da das vielleicht für den einen oder anderen nun zu unübersichtlich wurde, hier noch einmal der detaillierte Inhalt: (Weiterlesen)
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Tags: Anja Barten, Comicup Studio, Frank Jonker, Gerd Syllwasschy, herzerwarmendes, hoogma, Jan Kruse, Joachim Stahl, Julia Heller, justesen, Lars Jensen, manzano, Mau Heymans, Peter Daibenzeiher, Remco Polman, rodriguez, Sander Gulien, spencer, strzyz, TGDDSH, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs

TGDDSH 283 - Hoch hinaus...
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
08.12.2010
um 20:49 Uhr
TGDDSH 283
Auch beim letzten TGDDSH des Jahres ist der Cover-Zeichner nicht zu identifizieren
Wie jeden Dezember versucht Ehapa mit dem letzten TGDDSH des Jahres seine Leserschaft in Weihnachtsstimmung versetzen. Dafür soll nicht nur das ansehnliche Cover sondern auch der Inhalt des 2,95 € teuren 283. Heftes sorgen, welches seit gestern im Zeitschriftenhandel ausliegt. Den ersten Versuch hat dabei der Chilene Vicar, von dem mit „Wem schmecken Schnecken?“ eine 12-seitige Geschichte aus den 90ern nachgedruckt wird. Genau halb so lang ist die folgende Story von Daniel Branca, in der „Weihnachten zu Hause“ gefeiert wird. Der 5-Seiter „Rasante Rutschpartie“ von William Van Horn dreht sich dagegen nicht um Weihnachten, zeigt die Ducks aber immerhin im „weißen Element“. Wie man an den noch nicht ganz ausgereiften Zeichnungen erkennen kann, handelt es sich um ein Frühwerk des in Kanada wohnhaften Amerikaners.
Auch unsere holländischen Nachbarn sind dieses Mal prominent vertreten: Zum einen wäre da „Der Modezar“ von Evert Geradts und Bas Heymans (erstmal auf Deutsch erhältlich), zum anderen der 4-Seiter „Mäuse im Geldspeicher“ von Frank Jonker und Freddy Milton, der bereits in der Micky Maus zum Abdruck kam.
Obwohl diese beiden Geschichten nichts mit Weihnachten und Winter zu tun haben, bietet „Der fliegende Teppich“ ein noch besseres Gegenprogramm zum Fest der Liebe. In der im Orient spielenden deutschen Erstveröffentlichung von Giovan Battista Carpi sind schließlich sogar einige Palmen zu sehen – vielleicht finden daran ja einige Wintermuffel ihr Gefallen. Beachtlich ist übrigens weiterhin, dass erst zum zweiten Mal eine Geschichte von Carpi im TGDDSH erscheint. Die andere heißt „Zurück zur See“ und erschien in TGDDSH 57 – vor über 30 Jahren! Angesichts dessen ist auch gar nicht so wunderlich, dass Carpis Name gar nicht auf dem Cover zu lesen ist. Stattdessen wird dort Carl Barks beworben – der lediglich mit einem Einseiter vertreten ist. (Weiterlesen)
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Tags: Bas Heymans, Bob Bartholomew, Carl Barks, Charlie Martin, Daniel Branca, Dr. Erika Fuchs, Evert Geradts, Frank Jonker, Freddy Milton, Gerd Syllwasschy, Giovan Battista Carpi, hinaus, hoch, Joachim Stahl, John Antrobus, Peter Daibenzeiher, TGDDSH, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs

TGDDSH 281 - Bis(s) zum Ablachen...
CKOne

(347 Beiträge)

Veröffentlicht:
05.10.2010
um 22:20 Uhr
TGDDSH 281
Erschreckend komisches auf dem Cover von Arild Midthun...
Zum heutigen Tage können sich die Leser des Donald Duck Sonderheftes endlich wieder über eine neue Ausgabe eben jener Reihe freuen. Genauer gesagt, handelt es sich um die bereits 281. Ausgabe, welche dieses Mal ganz unter dem Motto "Bis(s) zum Ablachen..." steht. Wie man aber den Reaktionen einiger unserer Benutzer entnehmen kann, lacht weniger das Herz beim Anblick des Inhalts. Stattdessen tritt eher Verärgerung auf. Immerhin ist nur eine der insgesamt sieben Geschichten eine deutsche Erstveröffentlichung. Was die Benutzer hierbei vergessen, ist, dass die Produktformel des TGDDSH nicht 50% Erstveröffentlichungen sind, sondern 50% neue Übersetzungen. Und dies trifft dieses Heft erneut relativ gut. Denn neben den drei Seiten Erstveröffentlichung von William Van Horn, wurde die Barks-Geschichte von Gerd Syllwasschy neu übersetzt. Besonders ist hierbei im Übrigen, dass die erstgenannte "Geschichte" eine Rahmenhandlung zu zweiterer darstellt.
Neben diesen beiden Geschichten, kamen auch noch Daniel Branca, Vicar zweimal, Mau Heymans und andere zum Zuge. So gibt es trotz der Van Horn- und Barks-Geschichte, die das halbe Heft umfasst, immerhin auch ein wenig Abwechslung.
Mehr Inhalt als sonst bietet im Übrigen auch der reducktionelle Teil des Heftes. So gibt es dieses mal nicht nur die tollsten Leserbriefe an Donald Duck mit dem Expertenquiz und die "Entenhausener Geschichte(n)" in Folge 175, welche "Rahmenhandlung und echte Menschen" thematisiert. Stattdessen gibt es noch zwei weitere einseitige Berichte von Wolfgang J. Fuchs über die Frankfurter Buchmesse und die Mitte Oktober erscheinende "Weihnachtsbox" mit sämtlichen Barks-Weihnachtsgeschichten.

Wie man sieht, ist also für alle irgendwie etwas dabei. Wer's doch noch nicht sieht, dem kann aber unsere kleine detaillierte Übersicht vielleicht noch weiterhelfen: (Weiterlesen)
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Tags: ablachen, Arild Midthun, biss, Carl Barks, Daniel Branca, Frank Jonker, Gerd Syllwasschy, Gorm Transgaard, hoogma, Jaap Stavenuiter, Jack Sutter, Jim Kenner, Julia Heller, leach, Mau Heymans, Paul Halas, perez, Peter Daibenzeiher, s-printz-pahlson, strzyz, TGDDSH, u-printz-pahlson, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs, zum

Die Ducks - Eine Familienchronik
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
17.09.2010
um 15:19 Uhr
Die Ducks - Eine Familienchronik
Cover des Bandes

Vor wenigen Tagen ist der neue Einzelband "Die Ducks - Eine Familienchronik" erschienen. Genau wie der im Juni erschienene Band "Onkel Dagobert - Aus dem Leben eines Fantastilliardärs" kostet der Band 29,95 € und ist mit 408 Seiten auch ähnlich dick. Damit weist dieser Band ein deutlich besseres Preis/Seitenverhältnis vor als etwa die "Hall of Fame" oder "Barks Onkel Dagobert".
Doch wie sieht es mit dem Inhalt aus? Hierum hat sich Ehapa-Redakteur und Übersetzer Michael Bregel gekümmert, der zudem für die redaktionellen Texte, die insgesamt 24 Seiten einnehmen, verantwortlich war.

Auf den genau 370 Comic-Seiten sind in dem Band stolze 40 Geschichten versammelt. Über die Hälfte stammt dabei von Egmont selbst, sodass es auch nicht verwunderlich ist, dass viele bekannte Zeichner des dänischen Verlags mit von der Partie sind: Daniel Branca, Vicar, Don Rosa, William Van Horn, Ferioli, Kari Korhonen, Paco Rodriguez...
Aber auch der Anteil an älteren amerikanischen Geschichten ist nicht zu verachten. So sind neben einem Barks-Zehnseiter auch Comics von Tony Strobl, Jack Bradbury, Al Hubbard und Al Taliaferro in diesem Band zu finden.
Sieben - meist eher kürzere Geschichten kommen dann noch von unseren Nachbarn aus Holland hinzu. Während die Gebrüder Heyman und auch Freddy Milton vertreten sind, springt das Fehlen eines Comics von Daan Jippes fast schon ins Auge.
Nur die Italiener sind ein wenig spärlich vertreten, wobei aber immerhin Marco Rota und Romano Scarpa mit jeweils einer längeren Geschichte dabei sind.

So setzt sich also der Comic-Inhalt zusammen. Neben den bereits erwähnten Texten von Bregel sind außerdem Stammbäume der Ducks von Don Rosa und Carl Barks lose im Band beigelegt. (Weiterlesen)
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Tags: Al Taliaferro, Arne Voigtmann, Carl Barks, Carl Fallberg, Cèsar Ferioli Pelaez, decker, dester, diaz, Don Rosa, ducks, Euclides K. Miyaura, Evert Geradts, Frank Jonker, Freddy Milton, Gerd Syllwasschy, Gorm Transgaard, gregory, Harry Nützel, hubbard, j-gilbert, Jack Bradbury, jaime, Jan Kruse, Joachim Stahl, José Colomer Fonts, José Massaroli, Julia Heller, Kari Korhonen, kinney, Kirsten de Graaf, Lars Jensen, leon, manrique, Mau Heymans, maximino, Michael Bregel, nofziger, osborne, Pat & Carol McGreal, Peter Daibenzeiher, Romano Scarpa, rota, Sander Gulien, Sergi Cardo, Thomas Schroder, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn

TGDDSH 280 - Rein ins Vergnügen
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
09.09.2010
um 22:33 Uhr
TGDDSH 280
Ein herbstliches Cover, gezeichnet von Paco Rodriguez
Bei den meisten Abonnenten landete das am Dienstag offiziell erschienene TGDDSH 280 erst verspätet im Briefkasten. So konnten die „normalen“ Käufer, die ihr Heft für 2,95 € über den Zeitschriftenhandel beziehen, schon ein bisschen früher „Rein ins Vergnügen“ – so das Motto der diesmaligen Ausgabe.
Etwa die Hälfte des Comic-Anteils ist mit Don Rosas „Seine Majestät Dagobert I.“ (teilweise auch unter dem Titel „Kampf um Duckland“ firmierend) gefüllt. Das 28 Seiten umfassende Frühwerk von Rosa wurde von Peter Daibenzeiher ins Deutsche übertragen.
Die anderen vier Geschichten erscheinen allesamt zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum. Als Startgeschichte fungiert der 10-Seiter „Chemie mal ganz anders“ von Tony Strobl. Der 1960 in den USA erschienene Comic, in dem Ausnahmsweise mal Tick Trick und Track die Titelhelden sind, ist die älteste Geschichte in diesem Heft. Schon etwas neuer ist da „Wer seinen Augen nicht traut...“ von Vicar – einer der wenigen Comics aus dem Frühwerk des Chilenen, die bislang noch nie in Deutschland veröffentlicht wurden. Dann wäre da noch „Glück gehabt!“. Die aus Holland stammende Geschichte von Sander Gulien ist mit sieben Seiten nicht nur gleich lang wie der Vicar-Comic, sondern hat mit Gerd Syllwasschy auch denselben Übersetzer. Komplettiert wird der Comic-Inhalt von einem Einseiter des Finnen Kari Korhonen.
Der Redaktionsteil hat wie immer eine neue Ausgabe der Entenhausener Geschichten zu bieten – in der diesmaligen Folge 174 geht es um „Entenhausens Damenwelt“. Außerdem gibt es noch den ebenfalls von Wolfgang J. Fuchs geschriebenen einseitigen Artikel „60 Jahre Disney-Fernsehen – 55 Jahre Disneyland“ – zwei Themen also, die nun wirklich nichts mehr mit Disney-Comics zu tun haben... Natürlich ist auch das Leserforum wieder präsent, welches sich die zwei Seiten mit einem neuen Expertenquiz teilt: 10 Exemplare des in diesem Monat erscheinenden sechsten Enthologien-Bandes „So ein Theater“ stehen zur Verlosung. (Weiterlesen)
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Tags: Don Rosa, duckanchamun, Frank Jonker, Gerd Syllwasschy, ins, Jack Sutter, Joachim Stahl, Kari Korhonen, l-andersen, Lars Jakobsen, Peter Daibenzeiher, rein, Sander Gulien, TGDDSH, Tony Strobl, vergnugen, Vicar, Wolfgang J. Fuchs




Zuletzt aktualisiert: 04.07.2016, 20:47
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