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Die besten Maus-Comics: Der Mann im Mond | |
(374 Beiträge) Veröffentlicht: 05.02.2014 um 18:33 Uhr |
Heute freue ich mich, mal wieder eine neue MOUSE-Rezension zu präsentieren. Früher hieß das entsprechende Projekt "Comic des Monats", wurde aber dann in "Die besten Maus-Comics" umbenannt, weil es leider nicht mehr jeden neuen Monat eine Rezension gab. Schließlich kam die Reihe endgültig zum Erliegen, der letzte Text erschien im Mai 2012. Umso mehr freuen wir uns, dass diese Kategorie mal wieder belebt wird. Und zwar hat Alex04 eine sehr interessante Rezension zur Gatto-Geschichte "Der Mann im Mond" geschrieben. Urgestein Gatto, der in diesem Jahr 80 Jahre alt wird, hatte noch nie eine Rezension in der Reihe - es wurde also langsam Zeit! http://mouse.fieselschweif.de/beste-comi...n-im-mond/ Ob das jetzt nur ein kurzes Aufleben war oder vielleicht wieder öfter (oder gar monatlich) neue Rezensionen kommen, bleibt abzuwarten - jedenfalls sind wir immer offen für neue Rezensionen! Der Text von Alex04 war auf jeden Fall eine positive Überraschung für uns - vielen Dank nochmal dafür! Zum Schluss will ich nochmal darauf, dass bereits vor ein paar Tagen eine weitere Rezension veröffentlicht wurde: Der Lesetipp für den Februar von Kopekobert. Irgendwann diese Woche folgt dann noch die Rezension für das aktuelle LTB 451, dazu beachte man einfach die Startseite oder den entsprechenden Forumsthread. |
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LTB 451 - Eiszeit in Entenhausen | |
(374 Beiträge) Veröffentlicht: 03.02.2014 um 13:53 Uhr |
Erscheinungsdatum: 4. Februar 2014 Preis: 5,50 € (Ö: 5,70 € / CH: 10,50 SFR) Comicseiten: 250 Während das vergangene Jubiläums-LTB 450 nicht gerade spektakulär aussah (und war), konnte die Inhaltsübersicht von LTB 451 bei einigen Forumsmitgliedern durchaus Vorfreude entfachen. Grund dafür ist unter anderem, dass mit "Eiszeit in Entenhausen" mal wieder eine Story enthalten ist, welche die 100-Seiten-Marke knackt – das war zuletzt vor genau einem Jahr in LTB 438 ("Einsatz in Europa") der Fall. Autor der Geschichte war auch diesmal Fausto Vitaliano, der die Ducks zusammen mit Marco Mazzarello und Marco Gervasio auf Reisen schickt. Als Maus-Geschichte gibt es mit "Goofy und der Glücksstrahl" wieder eine Zusammenarbeit von Autor Andrea Castellan (alias Casty) mit Lorenzo Pastrovicchio, die bereits in den Bänden 367, 439 und 441 gemeinsam vertreten waren. Aber es gibt noch zwei weitere Maus-Geschichten in diesem Band: Neben einem 4-Seiter mit Indiana Goof ist vor allem "Weibliche Konkurrenz" eine Erwähnung wert. Die 22-seitige Karlo-Geschichte, 1997 in Italien erschienen, ist nämlich die einzige Zusammenarbeit von Tito Faraci und Romano Scarpa. Von beiden gab es im LTB schon länger nichts mehr zu lesen (zuletzt LTB 428 bzw. 427). Generell ist diesmal auffällig, dass die italienischen Geschichten teilweise etwas älter sind. So ist neben der Scarpa-Geschichte auch "Die Liebe kommt, die Liebe geht..." (aus der Reihe "Daisys Tagebuch") bereits im alten Jahrtausend im "Topolino" erstveröffentlicht worden. Ganz neu ist hingegen Flemming Andersens "Glühende Grüße aus dem All" – die einzige enthaltene Egmont-Story bildet den Abschluss des Bandes. (Weiterlesen) |
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TGDDSH 321 - Kostbare Kapriolen... | |
(26 Beiträge) Veröffentlicht: 03.02.2014 um 13:13 Uhr |
Erscheinungsdatum: 4. Februar 2014 Preis: 3,20 € (Ö: 3,50 € / CH: 6,40 SFR) Comicseiten: 55 Zeitgleich mit dem neuen LTB erscheint auch die aktuelle Ausgabe des TGDDSH am 4. Februar. Diesmal werden den Lesern "Kostbare Kapriolen" präsentiert. Die erste Geschichte des Heftes, ein winterlicher Zehnseiter von Van Horn, führt die Ducks auf die "Jagd nach dem Waldyeti" in den Fürchtelforst. Ebenfalls aus dem Jahr 2005 stammt die folgende Geschichte von Rodriguez, der auch das Covermotiv für das Heft gestaltet hat. "Der Nebenbuhler" ist mit zwölf Seiten die längste Geschichte der Ausgabe. Immerhin elf Seiten lang sind die beiden ebenfalls enthaltenen Geschichten "Querschläger" von Strobl, sowie "Der Werbefachmann" von Mau Heymans. Weitere Kurzgeschichten gibt es von Vicar, Branca und Gattino, daneben enthält das Heft noch einen einseitigen Werbecomic für den Disney Channel, gezeichnet von Jan Gulbransson. Passend zu der Van Horn-Geschichte beschäftigt sich Wolfgang J. Fuchs in den "Entenhausenern Geschichten" mit dem Mythos der Yetis und Begegnungen der Ducks mit eben solchen Wesen. (Weiterlesen) |
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Der Monat im Fieselschweif... Januar 2014 | |
(374 Beiträge) Veröffentlicht: 02.02.2014 um 18:00 Uhr |
Und schon ist der erste Monat des Jahres 2014 vorbei. Wie immer geben wir einen kurzen Überblick, was bei uns so los war...Der Monat in Zahlen...
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Lesetipp Februar 2014: Der Ritter ohne Furcht und Adel | |
(5 Beiträge) Veröffentlicht: 02.02.2014 um 17:55 Uhr |
Crossover sind ein zweischneidiges Schwert. Sie mögen auf den ersten Blick reizvoll wirken, bergen aber auch gewisse Gefahren. Nicht selten verlassen sich die Autoren nämlich auf die ausgefallene Figurenkonstellation, ohne die darin angelegten Möglichkeiten auszuschöpfen. Anstatt die Dynamik zwischen Figuren zu erforschen, die üblicherweise nichts miteinander zu tun haben, geraten solche Geschichten dann zu einem unmotivierten Schaulaufen beliebter Comic-Ikonen. Diesen Vorwurf kann man dem zweiten Teil der Drachenland-Trilogie nun wirklich nicht machen. So hat die venezianische Autorin Caterina Mognato mit "Der Ritter ohne Furcht und Adel" ein Fantasy-Epos geschaffen, das den Akzent insbesondere auf die charakterlichen Gegensätze zwischen den Figuren legt. Verbildlicht wird dies auf prägnante Weise durch die Phiolen und Glaskolben auf dem Mond, in denen sich ebenjene Eigenschaften ansammeln, an denen es den Protagonisten der Story mangelt. Der Charakter der Figuren spiegelt sich dabei zum einen in ihren Interaktionen wider, die in humorvoller Manier scharfe Kontraste hervortreten lassen. Beispielhaft sei hier auf die Szene verwiesen, in welcher der gerissene Geizhals Dagobert auf den freigiebigen Naivling Goofy trifft. Zum anderen erhält er insofern dramaturgische Bedeutung, als es ausgerechnet Mickys Selbstlosigkeit ist, die den teuflischen Plan des Schwarzen Phantoms erst ermöglicht, sowie Donalds Ungeschicklichkeit, die ihn letztendlich scheitern lässt. Wenngleich manche Figuren daher relevanter für das Hauptgeschehen sind als andere, kommen auch die Nebenfiguren zu ihrem Recht. Selbst Randerscheinungen wie die Scarpa-Kreationen Kuno Knäul und Dolly Duck dürfen in einer Reihe von kleineren Szenen das in ihnen schlummernde Potenzial andeuten. (Weiterlesen) |
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Zuletzt aktualisiert: 04.07.2016, 20:47