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TGDDSH 287 - Frohe Ostern!
CKOne

(347 Beiträge)

Veröffentlicht:
10.04.2011
um 18:25 Uhr
TGDDSH 287
Kreative Idee fürs Ostereier-Motiv auf dem TGDDSH-Cover...
Zeitgleich mit dem neuen LTB 414 erschien am vergangenen Dienstag auch die 287. Ausgabe des Donald Duck Sonderheftes in den Zeitschriftenläden.
Da nun schon bald Ostern ist, beglückt der Verlag seine Leser natürlich wieder mit einem passenden Cover - dieses Mal gezeichnet von Daniel Branca. Im Heft selber sieht es dagegen weniger osterlich aus. So gibt es auf den 68 Seiten sieben mehr oder weniger Jahreszeit-neutrale Geschichten - lediglich Barks' "Test am Graupelpass" (eine Neuübersetzung durch Dr. Reinhard Schweizer) spielt doch noch eindeutig Winter. Angesichts der Tatsache, dass aber das Fähnlein Fieselschweif dieses Jahr sein 60-jähriges Jubiläum feiert und dieses in dieser Geschichte erstmals auftrat, kann man nochmal verzeihen, dass der Winter ja bereits zu Ende ist...
Für die anderen Geschichten zeigen sich dagegen Tony Strobl, William Van Horn, Marco Rota und noch weitere Künstler verantwortlich. Die Geschichte von Tony Strobl ist hierbei im Übrigen nicht nur die erste in diesem Heft, sondern auch die einzige, die hierzulande noch nicht in der deutschen Sprache gelesen werden konnte.
Neben den Comics erhält der Leser für seine Investition von 2,95 Euro (bzw. 3,30 Euro in Österreich oder 5,90 Franken in der Schweiz) auch noch den üblichen reducktionellen Inhalt. Dazu gehört neben den zwei Seiten der "tollsten Leserbriefe an Donald Duck" auch die 181. Folge der "Entenhausener Geschichte(n)" von Wolfgang J. Fuchs mit dem Thema "Übersetzt", welche insofern etwas besonderes darstellt, dass Fuchs einmal nicht so viel herumschwafelt und einfach mal Joachim Stahl in einem Interview zu Wort kommen lässt... (Weiterlesen)
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Tags: Carl Barks, Carl Fallberg, Daniel Branca, Dr. Reinhard Schweizer, frohe, Gerd Syllwasschy, Jan Kruse, Jim Kenner, Joachim Stahl, Julia Heller, lewis, Mau Heymans, ostern, Peter Daibenzeiher, rota, TGDDSH, Tom Anderson, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs

TGDDSH 286
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
09.03.2011
um 00:38 Uhr
TGDDSH 286
Kein Streifen, dafür aber ein einfallsreiches Motiv
Schon seit letztem Dienstag (1.3.) ist das neue TGDDSH 286 erschienen, welches diesmal mit einem ausgesprochen kreativen Cover von Paco Rodriguez aufwarten kann... Das Cover ist sogar derart auffällig, dass manch einem sicherlich nicht aufgefallen ist, dass der altbekannte Streifen gar nicht mehr da ist! Vermutlich sind Ehapa also die Sprüche ausgegangen, die fast 10 Jahre lang (seit Heft 176) das Cover geziert haben...
Aber das nur so am Rande, denn für die 2,95 € wird durchaus auch inhaltlich was geboten: Den Anfang macht "Ein zweifelhaftes Geschäft" von Don Rosa. Nach "Der Fluch des Nostrildamus" (278) und "Seine Majestät Dagobert I." (280) wird also erneut ein Frühwerk des Amerikaners abgedruckt. Ein Spätwerk gibt es dagegen von Daniel Branca zu sehen: "Angeklagt von Ganoven" ist eine von sechs Zusammenarbeiten des Argentiniers mit dem finnischen Autor Kari Korhonen. Ebenfalls Skandinavier, dafür allerdings Norweger, ist Arild Midthun – ein Name, der sicherlich (noch?) nicht so vielen bekannt ist, wo doch nun mit "Das verlorene Medaillon" zum ersten Mal überhaupt eine seiner Geschichten den Weg ins TGDDSH findet. Geschrieben wurde die Geschichte, welche immerhin 28 Seiten füllt, von seinem Landsmann Tormud Lokling, der schon einige Male mit Midthun zusammengearbeitet hat. Zwei Einseiter von Jack Bradbury und Bob Gregory komplettieren den 54 Seiten umfassenden Comic-Inhalt. Von der redaktionellen Seite aus gibt es neben den Entenhausener Geschichte(n) (diesmal über Zeitreisen) und dem Leserforum auch wieder ein neues Expertenquiz: Wer die Frage weiß (wer nicht, sollte sich den Blog-Eintrag noch einmal durchlesen Zwinkern), kann einen signierten Don-Rosa-Druck gewinnen!

Der Inhalt: (Weiterlesen)
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Tags: Arild Midthun, Daniel Branca, Don Rosa, gregory, Jack Bradbury, Joachim Stahl, Kari Korhonen, Peter Daibenzeiher, TGDDSH, Tormod Lokling, Wolfgang J. Fuchs

Hall of Fame 20 - Don Rosa 8
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
27.02.2011
um 01:52 Uhr
Hall of Fame 20
Bombie der Zombie auf dem Cover der letzten HoF
Im April 2004 startete in Deutschland eine vielversprechende Reihe, die sich denjenigen Disney-Comics-Zeichner widmen sollte, die bislang unverdientermaßen im Schatten des großen Carl Barks standen. Der erste Band widmete sich damals dem beliebten amerikanischen Zeichner Don Rosa. Nun, knapp sieben Jahre später, hat sich auch die 20. und letzte Ausgabe der Reihe ebenjenem Rosa verschrieben, dessen Werk jetzt vollständig in acht Bänden und in chronologischer Reihenfolge vorliegt – mit Ausnahme der Kapitel von "Sein Leben, seine Milliarden". Die Eröffnungsgeschichte "Lebensträume" gehört offiziell zwar nicht zur Saga, wurde allerdings im SLSM-Band von 2008 dennoch abgedruckt, sodass also die Geschichte, in der die Panzerknacker in Dagoberts Träume eindringen, sowohl in der HoF als auch in SLSM zu finden ist (übrigens genauso wie auch "Der letzte Schlitten nach Dawson").
Die anderen vier enthaltenen Geschichten sind allesamt zuvor "nur" in der Micky Maus und in den Onkel-Dagobert-Alben veröffentlicht worden. So auch die mit 13 Seiten kürzeste Geschichte des Bandes, die hier unter dem Titel "Schund oder Schatz?" firmiert, in den beiden anderen Veröffentlichungen jedoch unter "Schund und Schätze" bekannt war. Das Kontrastprogramm dazu bietet die darauf folgende Geschichte, die mit stolzen 34 Seiten der zweitlängste Rosa-Comic überhaupt ist: In "Ein Brief von daheim" wandelt Dagobert auf den Spuren seiner Vergangenheit und sieht seine verbitterte Schwester Mathilda wieder. Die letzten zwei Comics sind Fortsetzungen: Zum einen lässt Rosa den Schwarzen Ritter a.k.a Arpin Lusene wieder auftauchen, zum anderen erlebt Donald mit seinen alten Freunden Panchito Pistoles und José Carioca ein neues Abenteuer in Brasilien.
Für die redaktionelle Betreuung des Bandes war auch diesmal wieder Jano Rohleder zuständig, der überdies auch ein 4-seitiges Vorwort mit dem Titel "Weißt du noch, wie’s früher war?" beigesteuert hat. Natürlich gibt es aber auch wieder ausführliche Kommentare von Rosa selbst – nicht nur zu den Geschichten, sondern auch zum Zusatzmaterial (wie zum Beispiel den 12 Jubiläumspostern zu Dagoberts 60. Geburtstag oder den Pin-ups, die er für das französische "Picsou" angefertigt hat).

Alle fünf Comics: (Weiterlesen)
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Tags: Arne Voigtmann, don, Don Rosa, fame, hall, Jano Rohleder, Peter Daibenzeiher

TGDDSH 285 - Herzerwärmendes...
CKOne

(347 Beiträge)

Veröffentlicht:
08.02.2011
um 22:36 Uhr
TGDDSH 285
Noch ein Cover von Rodriguez...
Zwar ist nun die Veröffentlichung der 285. Ausgabe des Donald Duck Sonderheftes wieder eine ganze Woche her, dennoch wollen wir noch fix den Inhalt kurz vorstellen, damit Unentschlossene sich noch für oder gegen den Kauf entscheiden können.
Insgesamt durchgerechnet bietet das 68-seitige Heft für seine Kosten von 2,95 Euro (bzw. 3,30 Euro in Österreich und 5,90 Franken in der Schweiz) sieben teilweise neue Geschichten. Etwas genauer gesagt, sind drei dieser Geschichten deutsche Erstveröffentlichungen - alle anderen können dem Leser durchaus bereits bekannt sein.
Den Einstieg ins Heft stellt wie so oft ein Werk von Vicar dar. Hier versucht sich Donald einmal als Erfinder und setzt dabei halb Entenhausen unter Wasser. Auch in der zweimonatlich erscheinenden Geschichte von William Van Horn fühlte sich Donald zu Höherem berufen und wird durch Daniel Düsentrieb zum Riese.
Bei Mau Heymans sucht dagegen Dagobert auf gleich 24 Seiten einen ganz bestimmten Heiler in den Anden. Und zum Schluss (zwischen den einzelnen Geschichten befinden sich immer noch - nicht gesondert erwähnenswerte Ein- und Zweiseiter von Strobl, Vicar und Gulien) ärgern sich bei Comicup noch Tick, Trick und Track über den Valentinstag.
Neben den Geschichten gibt es auch noch den einen oder anderen zusätzlichen Text zu lesen. So ruft die Reducktion beispielsweise zu einer neuen Umfrage bezüglich des TGDDSH im Internet auf. Zudem gibt es neben den tollsten Leserbriefen an Donald Duck und der 179. Folge der "Entenhausener Geschichte(n)" (Thema: Expeditionen in die Ferne) wieder einen Fuchs-Artikel, der dieses Mal den 60. Geburtstag des Micky Maus-Magazins behandelt.

Da das vielleicht für den einen oder anderen nun zu unübersichtlich wurde, hier noch einmal der detaillierte Inhalt: (Weiterlesen)
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Tags: Anja Barten, Comicup Studio, Frank Jonker, Gerd Syllwasschy, herzerwarmendes, hoogma, Jan Kruse, Joachim Stahl, Julia Heller, justesen, Lars Jensen, manzano, Mau Heymans, Peter Daibenzeiher, Remco Polman, rodriguez, Sander Gulien, spencer, strzyz, TGDDSH, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs

TGDDSH 283 - Hoch hinaus...
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
08.12.2010
um 20:49 Uhr
TGDDSH 283
Auch beim letzten TGDDSH des Jahres ist der Cover-Zeichner nicht zu identifizieren
Wie jeden Dezember versucht Ehapa mit dem letzten TGDDSH des Jahres seine Leserschaft in Weihnachtsstimmung versetzen. Dafür soll nicht nur das ansehnliche Cover sondern auch der Inhalt des 2,95 € teuren 283. Heftes sorgen, welches seit gestern im Zeitschriftenhandel ausliegt. Den ersten Versuch hat dabei der Chilene Vicar, von dem mit „Wem schmecken Schnecken?“ eine 12-seitige Geschichte aus den 90ern nachgedruckt wird. Genau halb so lang ist die folgende Story von Daniel Branca, in der „Weihnachten zu Hause“ gefeiert wird. Der 5-Seiter „Rasante Rutschpartie“ von William Van Horn dreht sich dagegen nicht um Weihnachten, zeigt die Ducks aber immerhin im „weißen Element“. Wie man an den noch nicht ganz ausgereiften Zeichnungen erkennen kann, handelt es sich um ein Frühwerk des in Kanada wohnhaften Amerikaners.
Auch unsere holländischen Nachbarn sind dieses Mal prominent vertreten: Zum einen wäre da „Der Modezar“ von Evert Geradts und Bas Heymans (erstmal auf Deutsch erhältlich), zum anderen der 4-Seiter „Mäuse im Geldspeicher“ von Frank Jonker und Freddy Milton, der bereits in der Micky Maus zum Abdruck kam.
Obwohl diese beiden Geschichten nichts mit Weihnachten und Winter zu tun haben, bietet „Der fliegende Teppich“ ein noch besseres Gegenprogramm zum Fest der Liebe. In der im Orient spielenden deutschen Erstveröffentlichung von Giovan Battista Carpi sind schließlich sogar einige Palmen zu sehen – vielleicht finden daran ja einige Wintermuffel ihr Gefallen. Beachtlich ist übrigens weiterhin, dass erst zum zweiten Mal eine Geschichte von Carpi im TGDDSH erscheint. Die andere heißt „Zurück zur See“ und erschien in TGDDSH 57 – vor über 30 Jahren! Angesichts dessen ist auch gar nicht so wunderlich, dass Carpis Name gar nicht auf dem Cover zu lesen ist. Stattdessen wird dort Carl Barks beworben – der lediglich mit einem Einseiter vertreten ist. (Weiterlesen)
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Tags: Bas Heymans, Bob Bartholomew, Carl Barks, Charlie Martin, Daniel Branca, Dr. Erika Fuchs, Evert Geradts, Frank Jonker, Freddy Milton, Gerd Syllwasschy, Giovan Battista Carpi, hinaus, hoch, Joachim Stahl, John Antrobus, Peter Daibenzeiher, TGDDSH, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs




Zuletzt aktualisiert: 04.07.2016, 20:47
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