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TGDDSH 283 - Hoch hinaus...
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
08.12.2010
um 20:49 Uhr
TGDDSH 283
Auch beim letzten TGDDSH des Jahres ist der Cover-Zeichner nicht zu identifizieren
Wie jeden Dezember versucht Ehapa mit dem letzten TGDDSH des Jahres seine Leserschaft in Weihnachtsstimmung versetzen. Dafür soll nicht nur das ansehnliche Cover sondern auch der Inhalt des 2,95 € teuren 283. Heftes sorgen, welches seit gestern im Zeitschriftenhandel ausliegt. Den ersten Versuch hat dabei der Chilene Vicar, von dem mit „Wem schmecken Schnecken?“ eine 12-seitige Geschichte aus den 90ern nachgedruckt wird. Genau halb so lang ist die folgende Story von Daniel Branca, in der „Weihnachten zu Hause“ gefeiert wird. Der 5-Seiter „Rasante Rutschpartie“ von William Van Horn dreht sich dagegen nicht um Weihnachten, zeigt die Ducks aber immerhin im „weißen Element“. Wie man an den noch nicht ganz ausgereiften Zeichnungen erkennen kann, handelt es sich um ein Frühwerk des in Kanada wohnhaften Amerikaners.
Auch unsere holländischen Nachbarn sind dieses Mal prominent vertreten: Zum einen wäre da „Der Modezar“ von Evert Geradts und Bas Heymans (erstmal auf Deutsch erhältlich), zum anderen der 4-Seiter „Mäuse im Geldspeicher“ von Frank Jonker und Freddy Milton, der bereits in der Micky Maus zum Abdruck kam.
Obwohl diese beiden Geschichten nichts mit Weihnachten und Winter zu tun haben, bietet „Der fliegende Teppich“ ein noch besseres Gegenprogramm zum Fest der Liebe. In der im Orient spielenden deutschen Erstveröffentlichung von Giovan Battista Carpi sind schließlich sogar einige Palmen zu sehen – vielleicht finden daran ja einige Wintermuffel ihr Gefallen. Beachtlich ist übrigens weiterhin, dass erst zum zweiten Mal eine Geschichte von Carpi im TGDDSH erscheint. Die andere heißt „Zurück zur See“ und erschien in TGDDSH 57 – vor über 30 Jahren! Angesichts dessen ist auch gar nicht so wunderlich, dass Carpis Name gar nicht auf dem Cover zu lesen ist. Stattdessen wird dort Carl Barks beworben – der lediglich mit einem Einseiter vertreten ist. (Weiterlesen)
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Tags: Bas Heymans, Bob Bartholomew, Carl Barks, Charlie Martin, Daniel Branca, Dr. Erika Fuchs, Evert Geradts, Frank Jonker, Freddy Milton, Gerd Syllwasschy, Giovan Battista Carpi, hinaus, hoch, Joachim Stahl, John Antrobus, Peter Daibenzeiher, TGDDSH, Tony Strobl, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs

TGDDSH 282 - Chaotisches...
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
04.11.2010
um 15:38 Uhr
TGDDSH 282
Das Cover von TGDDSH 282, dessen Zeichner weder die Redaktion noch wir ermitteln konnten
Am Dienstag erschien das 282. Donald Duck Sonderheft, das wie immer für 2,95 € (Ö: 3,30 €; CH: 5,90 SFR) zu haben ist und diesmal „Chaotisches von Heymans, Jippes, Korhonen und Rota“ bringt.
Nachdem das letzte Heft einen erschreckend geringen Anteil an deutschen Erstveröffentlichungen aufzuweisen hatte, kann man sich diesmal mit insgesamt 29 neuen Seiten alles andere als beklagen. Darunter befindet sich unter anderem die Geschichte „Zurück zur Feuerwehr“, die eigentlich aus zwei Teilen besteht. Die Geschichte, bei der Evert Geradts als Autor, Mau Heymans als Zeichner, das Comicup-Studio als Tuscher und Gerd Syllwasschy als Übersetzer tätig waren, bezieht sich auf den klassischen Barks-Zehnseiter „Donald bei der Feuerwehrmann“.
Auch „Der richtige Mann am falschen Platz“ kommt von unseren holländischen Nachbarn. Endlich mal wieder taucht der Name Daan Jippes im Inhaltsverzeichnis auf (letzter Auftritt in TGDDSH 273), welcher den 9-Seiter zusammen mit seinem Kollegen Freddy Milton konzipiert und gezeichnet hat. Die Geschichte mit Franz Gans in der Hauptrolle ist übrigens ein Nachdruck aus der Hall of Fame 15 und erscheint damit erstmals in Heft-Form.
Nach dem Leserforum, dem Expertenquiz und den Entenhausener Geschichte(n), die sich passend zur Eröffnungsgeschichte dem Thema „Donald als Feuerwehrmann“ widmen, geht es weiter mit einer Geschichte von Kari Korhonen. „Der verlorene Hut“ erschien bisher nur in Korhonens Heimatland Finnland und wurde nun von Joachim Stahl ins Deutsche übertragen.
Seit Heft 231 und damit seit über vier Jahren gab es keine Geschichte mehr mit Sir Donald McDuck a.k.a. Donegal. Mit dem Abdruck von „Künstler oder Kämpfer“ sind nun mit Ausnahme von „Bratenduft schlägt Kampfeslust“ alle vier-reihigen Donegal-Geschichten bereits in der Reihe erschienen – sofern Marco Rota nicht noch eine Geschichte mit dem Kaledonier zeichnet. Den Abschluss des Heftes bildet ein Einseiter von Daniel Branca. Damit gibt es in diesem Heft keinen Comic, der vor 1982 erstveröffentlicht wurde! (Weiterlesen)
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Tags: chaotisches, Daan Jippes, Daniel Branca, David Gerstein, Evert Geradts, Freddy Milton, Gerd Syllwasschy, Joachim Stahl, Kari Korhonen, Mau Heymans, Michael Bregel, nagula, rota, TGDDSH, Tom Anderson, Wolfgang J. Fuchs

TGDDSH Spezial 16 - Holländische Meister
CKOne

(347 Beiträge)

Veröffentlicht:
26.10.2010
um 14:35 Uhr
TGDDSH Spezial 16
Das neue Spezial ist gleich mehreren Künstlern gewidmet...
Vor etwa einem halben Jahr konnten sich die Leser des Donald Duck Sonderhefts über eine Spezial-Ausgabe, die vollständig mit Comics italienischer Herkunft gefüllt war, freuen. Seit vergangenem Dienstag können selbige sich nun über eine weitere Spezial-Ausgabe - die sechzehnte, um genau zu sein - freuen, welche dieses Mal ausschließlich holländische Comics präsentiert. Besonders hieran ist, dass nicht nur ein Künstler im Mittelpunkt steht, wie man es ja aus dem Großteil der vorigen Ausgaben kennt, sondern gleich mehrere. Wie dem Cover dabei zu entnehmen ist, handelt es sich hierbei um die Gebrüder Bas und Mau Heymans sowie Michel Nadorp und die wohl etwas unbekanntere Wilma van den Bosch.
Der relativ hohe Preis von 4,95 Euro der letzten Ausgaben ist nun erneut ein wenig angestiegen. So kosten die 100 Seiten (wenn man den Umschlag mit rechnet) nun 5,50 Euro (bzw. 5,95 Euro in Österreich und 11 Franken in der Schweiz). Dafür gibt es dann aber immerhin vierzehn Geschichten - drei bis vier von jedem Künstler -, von denen lediglich fünf bereits in Deutschland erschienen sind. Enttäuschend für den einen oder anderen Leser wird hierbei lediglich sein, dass drei davon auch schon im TGDDSH erschienen sind. Dafür gibt es aber auch noch von jedem Künstler eine Kurzbiografie - von den Künstlern selbst verfasst - sowie ein Gemälde, welches jeweils einem Meisterwerk der holländischen Meister aka Van Gogh, Rembrandt und Co. nachempfunden ist. Zudem wird die Ausgabe noch durch einen kurzen zweiseitigen Artikel über Comics in den Niederlanden von Thom Roep eingeleitet.

Um aber nun einen noch genaueren Einblick ins Heft zu bekommen, haben wir im Folgenden nochmals den kompletten Inhalt aufgelistet: (Weiterlesen)
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Tags: Arne Voigtmann, Bas Heymans, colle, Comicup Studio, Evert Geradts, Freddy Milton, Gerd Syllwasschy, hollandische, hoogma, Jaap Stavenuiter, Jan Kruse, Jano Rohleder, Joachim Stahl, Kirsten de Graaf, leenheer, Mau Heymans, meister, Michael Bregel, nadorp, perez, Remco Polman, roep, spezial, straatman, TGDDSH, van-den-bosch

TGDDSH 281 - Bis(s) zum Ablachen...
CKOne

(347 Beiträge)

Veröffentlicht:
05.10.2010
um 22:20 Uhr
TGDDSH 281
Erschreckend komisches auf dem Cover von Arild Midthun...
Zum heutigen Tage können sich die Leser des Donald Duck Sonderheftes endlich wieder über eine neue Ausgabe eben jener Reihe freuen. Genauer gesagt, handelt es sich um die bereits 281. Ausgabe, welche dieses Mal ganz unter dem Motto "Bis(s) zum Ablachen..." steht. Wie man aber den Reaktionen einiger unserer Benutzer entnehmen kann, lacht weniger das Herz beim Anblick des Inhalts. Stattdessen tritt eher Verärgerung auf. Immerhin ist nur eine der insgesamt sieben Geschichten eine deutsche Erstveröffentlichung. Was die Benutzer hierbei vergessen, ist, dass die Produktformel des TGDDSH nicht 50% Erstveröffentlichungen sind, sondern 50% neue Übersetzungen. Und dies trifft dieses Heft erneut relativ gut. Denn neben den drei Seiten Erstveröffentlichung von William Van Horn, wurde die Barks-Geschichte von Gerd Syllwasschy neu übersetzt. Besonders ist hierbei im Übrigen, dass die erstgenannte "Geschichte" eine Rahmenhandlung zu zweiterer darstellt.
Neben diesen beiden Geschichten, kamen auch noch Daniel Branca, Vicar zweimal, Mau Heymans und andere zum Zuge. So gibt es trotz der Van Horn- und Barks-Geschichte, die das halbe Heft umfasst, immerhin auch ein wenig Abwechslung.
Mehr Inhalt als sonst bietet im Übrigen auch der reducktionelle Teil des Heftes. So gibt es dieses mal nicht nur die tollsten Leserbriefe an Donald Duck mit dem Expertenquiz und die "Entenhausener Geschichte(n)" in Folge 175, welche "Rahmenhandlung und echte Menschen" thematisiert. Stattdessen gibt es noch zwei weitere einseitige Berichte von Wolfgang J. Fuchs über die Frankfurter Buchmesse und die Mitte Oktober erscheinende "Weihnachtsbox" mit sämtlichen Barks-Weihnachtsgeschichten.

Wie man sieht, ist also für alle irgendwie etwas dabei. Wer's doch noch nicht sieht, dem kann aber unsere kleine detaillierte Übersicht vielleicht noch weiterhelfen: (Weiterlesen)
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Tags: ablachen, Arild Midthun, biss, Carl Barks, Daniel Branca, Frank Jonker, Gerd Syllwasschy, Gorm Transgaard, hoogma, Jaap Stavenuiter, Jack Sutter, Jim Kenner, Julia Heller, leach, Mau Heymans, Paul Halas, perez, Peter Daibenzeiher, s-printz-pahlson, strzyz, TGDDSH, u-printz-pahlson, Vicar, William Van Horn, Wolfgang J. Fuchs, zum

TGDDSH 280 - Rein ins Vergnügen
313er

(374 Beiträge)

Veröffentlicht:
09.09.2010
um 22:33 Uhr
TGDDSH 280
Ein herbstliches Cover, gezeichnet von Paco Rodriguez
Bei den meisten Abonnenten landete das am Dienstag offiziell erschienene TGDDSH 280 erst verspätet im Briefkasten. So konnten die „normalen“ Käufer, die ihr Heft für 2,95 € über den Zeitschriftenhandel beziehen, schon ein bisschen früher „Rein ins Vergnügen“ – so das Motto der diesmaligen Ausgabe.
Etwa die Hälfte des Comic-Anteils ist mit Don Rosas „Seine Majestät Dagobert I.“ (teilweise auch unter dem Titel „Kampf um Duckland“ firmierend) gefüllt. Das 28 Seiten umfassende Frühwerk von Rosa wurde von Peter Daibenzeiher ins Deutsche übertragen.
Die anderen vier Geschichten erscheinen allesamt zum ersten Mal im deutschsprachigen Raum. Als Startgeschichte fungiert der 10-Seiter „Chemie mal ganz anders“ von Tony Strobl. Der 1960 in den USA erschienene Comic, in dem Ausnahmsweise mal Tick Trick und Track die Titelhelden sind, ist die älteste Geschichte in diesem Heft. Schon etwas neuer ist da „Wer seinen Augen nicht traut...“ von Vicar – einer der wenigen Comics aus dem Frühwerk des Chilenen, die bislang noch nie in Deutschland veröffentlicht wurden. Dann wäre da noch „Glück gehabt!“. Die aus Holland stammende Geschichte von Sander Gulien ist mit sieben Seiten nicht nur gleich lang wie der Vicar-Comic, sondern hat mit Gerd Syllwasschy auch denselben Übersetzer. Komplettiert wird der Comic-Inhalt von einem Einseiter des Finnen Kari Korhonen.
Der Redaktionsteil hat wie immer eine neue Ausgabe der Entenhausener Geschichten zu bieten – in der diesmaligen Folge 174 geht es um „Entenhausens Damenwelt“. Außerdem gibt es noch den ebenfalls von Wolfgang J. Fuchs geschriebenen einseitigen Artikel „60 Jahre Disney-Fernsehen – 55 Jahre Disneyland“ – zwei Themen also, die nun wirklich nichts mehr mit Disney-Comics zu tun haben... Natürlich ist auch das Leserforum wieder präsent, welches sich die zwei Seiten mit einem neuen Expertenquiz teilt: 10 Exemplare des in diesem Monat erscheinenden sechsten Enthologien-Bandes „So ein Theater“ stehen zur Verlosung. (Weiterlesen)
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Tags: Don Rosa, duckanchamun, Frank Jonker, Gerd Syllwasschy, ins, Jack Sutter, Joachim Stahl, Kari Korhonen, l-andersen, Lars Jakobsen, Peter Daibenzeiher, rein, Sander Gulien, TGDDSH, Tony Strobl, vergnugen, Vicar, Wolfgang J. Fuchs




Zuletzt aktualisiert: 04.07.2016, 20:47
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